Auflockerung, Fillings, Warm-Up-Spiele
Bis zu fünf Spieler nehmen bei "Evolution" mit viel Spielmaterial die Geschicke und Weiterentwicklung der ihnen anvertrauten Tierarten in die Hand – und damit. Evolution - Anleitung. Spielvorbereitung. Mit /join können Spieler in das Spiel einsteigen. Mit /start beginnt das Spiel. Alternativ dazu kann man die. Info zu diesem Artikel. Spielspaß für 2 bis 5 Spieler; Spieldauer ca. 30 bis 45 Minuten; Empfohlen für Spieler ab 10 Jahren; Taktisches Spiel mit einen sehr.Spiel Evolution Navigationsmenü Video
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More information. Nur sie garantiert Artenwachstum und Überleben. Über Merkmalskarten mit 17 unterschiedlichen Eigenschaften sorgen dafür, dass jede Tierart einzigartig ist und sich ganz speziell an das Leben angepasst hat.
Sie zeigen auf, wer angreifen kann, wer sich im Schutz seiner Sippe sicher fühlen darf oder wer intelligent genug ist, um bei der Nahrungsaufnahme Vorteile zu erlangen.
Damit können die Spieler ihre Spezies in einem gefährdeten Lebensraum mit begrenzten Ressourcen entsprechend anpassen und im archaischen Umfeld wachsen und gedeihen lassen.
Ja, bei " Evolution " geht's ums Überleben! So schützen etwa Panzer und Hörner vor Angriffen feindlicher Spezies und ein langer Hals hilft, an Nahrung zu gelangen, die für andere unerreichbar ist.
Selbstverständlich spielt die Fütterung die zentrale Rolle in diesem Spiel. Auch für den hungrigsten Räuber kann es bei " Evolution " gefährlich werden, wenn er sich dem Gesetz des Stärkeren beugen muss.
Evolution , ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis Jahren. Leihgebühr wird beim Kauf des Leihexemplars verrechnet. Ab zwei Leihspielen im Warenkob entfällt der Mindermengenzuschlag.
Wenn Ihnen Evolution gefällt, gefällt Ihnen vermutlich auch:. Listen mit Evolution Evolution ist auf 69 Merklisten, 51 Wunschlisten, 64 freien Listen und in Sammlungen gespeichert.
Was ich gespielt habe und wie es ausging. So wird Evolution von unseren Kunden bewertet: 5 v. Die Spieler gestalten hier neue Tierarten und müssen diese hegen und pflegen und vor allem weiterentwickeln.
Mit Hilfe ihrer Karten teilen sie hierzu den Tieren neue Eigenschaften zu und versuchen diese dann auch geschickt gegen die Mitspieler einzusetzen.
Wer wird schliesslich die überlebensfähigsten Geschöpfe kreieren? Spielvorbereitung: Das Wasserloch tableau kommt in die Tischmitte, die Nahrungschips als Vorrat zur Seite und die Eigenschaftskarten werden als gut gemischter und verdeckter Nachziehstapel neben das Wasserloch gelegt.
Die restlichen Tierart-Tafeln und Holzmarker werden beiseite gelegt. Der zufällig bestimmte Startspieler erhält noch den Startspielerstein.
Eigenschaftskarten: Die Karten sind alle gleich aufgebaut und zeigen oben links den Nahrungswert, oben rechts evtl. Darunter folgt eine verbildliche Darstellung der Eigenschaft und darunter wiederum der Eigenschaftstext, der genau angibt, was die Karte bewirkt, wenn sie angelegt wird.
Spielziel: Die meisten Siegpunkte zu erhalten! Spielablauf: Das Spiel verläuft über mehrere Runden und jede Runde besteht aus den folgenden vier Phasen: 1 Karten austeilen Jeder Spieler erhält 3 Eigenschaftskarten plus 1 für jede Tierart, die vor ihm ausliegt.
Die Karten dienen dazu, die eigene Tierart en zu entwickeln. Sollten nicht mehr genug Karten vorhanden sein, wird das Spielende herbeigeführt s.
Entsprechend viele Nahrungsplättchen stehen dann später zur Verfügung, um alle Tierarten zu füttern, oder auch nicht, falls ein Mangel besteht, dann kann es zum Aussterben einer Tierart kommen.
Nicht ausgespielte Karten werden bis zur nächsten Runde auf der Hand behalten. Die Karten lassen sich auf dreierlei Weise nutzen: - Eigenschaft ausspielen; der Spieler legt bis zu maximal 3 Karten oberhalb der Tierarten-Tabfel aus und weist damit dieser Tierart die gespielten Eigenschaften zu.
Dies können Entwicklungen für die Nahrungsaufnahme "Langer Hals", das Tier kommt an Nahrung heran, die für andere verwehrt bleibt sein oder Schutzmechanismen "Schutzpanzer", das Tier ist so wesentlich gegen Fleischfresser geschützt oder allgemeine Verbesserungen z.
Die neue Eigenschaft steht ab sofort zur Verfügung, aber es darf niemals eine Eigenschaft doppelt derselben Tierart zugewiesen werden. Möchte der Spieler eine Eigenschaft austauschen, muss er zuvor eine ausliegende abwerfen.
Hat der Spieler alle Karten ausgespielt, folgt nun der nächste Spieler im Uhrzeigersinn für diese Phase. Zunächst werden die anfänglich am Wasserloch verdeckt ausgelegten Karten umgedreht und deren Nahrungswerte zusammengezählt.
Dies ist die Nahrung, die für diese Runde zur Verfügung steht. Anfänglich sieht das meist nach sehr viel aus, aber im Laufe des Spiels, mit dem Wachsen der Populationen, wird Nahrung immer ein recht knappes Gut sein, so dass sich manche Tierart sicherlich zum Fleischfresser umwandeln wird, um auf diese Art an ihr "Fressen" zu kommen, denn fressen müssen sie!
Falls Tierarten bei ihren ausliegenden Eigenschaften ein entsprechendes Symbol oben rechts abgebildet haben, wird jetzt der Effekt ausgelöst z.
Anschliessend beginnt die Fütterung, beginnend beim Startspieler. Der Spieler nimmt sich 1 Nahrungschip vom Wasserloch und legt ihn auf ein freies Feld ganz links beginnend einer seiner Tierarten-Tafeln.
Fleischfresser fressen ebenfalls solange, bis sie satt sind, aber niemals Pflanzen! Sie greifen immer andere Tiere evtl. Ein erfolgreicher Angriff bringt dem Fleischfresser also Nahrungschips ein und reduziert die Population des Opfers um 1.
Sinkt dadurch die Population unter die schon aufgenommene Nahrungsanzahl, legt der Angegriffene die nun überschüssigen Nahrungschips in seinen Stoffbeutel.
Sinkt die Population dadurch unter 1, stirbt die Tierart aus! Wenn eine Tierart ausstirbt, wird die Tierart-Tafel zurück zum Vorrat gelegt dito die Holzmarker und evtl.
Alle evtl. Wurde die Fütterungsphase von allen Spielern beendet, werden evtl. Verbliebene Nahrungschips auf dem Wasserloch bleiben dort für die nächste Runde liegen und wenn ein Spieler keine Tierart mehr bei sich ausliegen hat, erhält er sofort eine Neue samt Holzmarker je auf Wert 1.
Der im Uhrzeigersinn folgende Spieler wird neuer Startspieler und erhält nun den Startspielerstein. Spielende: Sobald der Nachziehstapel aufgebraucht ist, wird das Spielende eingeläutet.
Der Ablagestapel wird gemischt und noch einmal kann der Nachziehstapel genutzt werden, das Spiel endet nun nach der 4. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.
Varianten: Schnell-Spiel; während der dritten Phase spielen alle ihre Karten gleichzeitig aus, anstatt der Reihe nach.
Fazit: Die dt. Sie können sich allenfalls noch rollend aufeinander zu bewegen. Haben Sie einen Partner gefunden machen Sie das Spiel.
Der Gewinner steigt auf in der Evolution und wird zum Huhn. Das Huhn wackelt in der Hocke umher und gackert mit angelegten Ellbogen und macht Flügelbewegungen nach.
Der Gewinner aus dieser Runde steigt auf zum Dinosaurier, darf gebückt laufen und wie ein Dino schreien, danach kommt der Affe dran mit Uga Uga und Affengang und dann der Mensch.
Sie fangen wieder alle als Ei an und schlagen sich dauerhaft mit der rechten Faust auf die linke Handinnenfläche.
Sind Sie weitergekommen werden Sie zu einem Küken, ziehen die Arme an und wackeln herum wie beim Ententanz. Zum guten Schluss sind Sie wieder Mensch und gehen gerade und verhalten sich wie ein Mensch.
Hier noch einmal die kurze Übersicht über den Gewinner:. Sie werden bestimmt einiges zu lachen haben.
Und du? Verlierer bleibt Amöbe und der Gewinner wird zur Biene und muss jetzt durch die Gegend Summen, beide Hände mit ausgestrecktem Zeigefinger auf den Kopf legen und sich eine andere Biene suchen.






0 Kommentare
Nikohn · 09.07.2020 um 02:55
Welcher unvergleichlich topic